Integration & Collaboration
Die Unternehmenskultur der Wegener IT GmbH & Co. KG ist geprägt von der Leitlinie "Integration & Collaboration". Durch Verwendung von Komponententechnologie sind wir in der Lage komplexe Kollaborationslösungen zu entwicklen, die nahtlos in die vorhandene IT-Landschaft eingebunden werden.
Das Ergebnis eines Digitalisierungskonzepts sollte der Aufbau einer skalierbaren, flexiblen Enterprise-Content-Management-Lösung, die neben der Erfüllung der rechtlichen Vorgaben, stufenweise ausgebaut und bei Bedarf an aktualisierte Gegebenheiten oder den technologischen Fortschritt angepasst werden kann.
Collaborate to innovate
Kollaboration
- Kooperation mit Partnern aus der Produktentwicklung.
- Zusammenarbeit zwischen der IT und den Fachabteilungen.
- Gesprächsplattformen für Mitarbeiter als integraler Teil einer Lösung.
- BPM-Workflow-Lösungen sind auch als Cloud-Lösung erhältlich.
Das Anwender- und Kundenerlebnis im Arbeitsalltag
Der Kunde steht im Mittelpunkt:
- Eine zeitgerechte Verfügbarkeit von Informationen und Daten verbessert den Service.
- Zentrales Informationsmanagement zur strategischen Geschäftsmodellentwicklung nutzen, um marktgerecht produzieren oder leisten zu können.
Mitarbeiterakzeptanz der Digitalisierung fördern:
- Koordination und Rechenschaft von oben nach unten (top-down).
- Bewertung der Anwendung von unten nach oben (bottom-up).
- Eine Entlastung der Mitarbeiter durch die Zeitersparnis erzielen.
Konnektivität schaffen
- Die Vernetzung der verschiedenen Systemkomponenten und die Einbindung in die IT-Landschaft: Alte und neue Komponenten werden verbunden.
- Durch die Vernetzung zentralisiert Daten und Informationen auswerten können.
- Ein zentrales Informations- und Datenmanagement, das eine DMS-Lösung mit einer BPM-Workflow-Lösung verbindet oder als Bestandteil einer ECM-Lösung fach- und bereichsübergreifend Informationen und Kommunikation in einem Unternehmen neu strukturiert.
Das Unternehmen kennen
- Die Unternehmenskultur kennen. Werte entwickeln.
- Ressourcen kennen und bedarfsgerecht planen, um Fortschritt möglich zu machen.
Zeitnahe Implementierung und Skalierbarkeit
- Prozesslandschaft visualisieren, aber dezentral implementieren: Einzelprozesse umsetzen und Schritt für Schritt bzw. Prozess für Prozess ausbauen.
- Durchgängig evaluieren und optimieren, um auf geänderte Rahmenbedingungen und Marktanforderungen eingehen zu können.